Johanna Schild

Bratsche, Geige,  und alles, was klingt

Keltische Musik Mitteleuropas ©GSG

Bratsche mit dem Klang der Tambura
Musik für Reisen ins Innere

Im Laufe meiner Ausbildung im Wissen der Druiden begegnete ich Musik in ihrer Ganzheit und Grösse. Zusammen mit meinem Lehrer und Mentor Josef Ursol Wenzl entstand eine neue, noch nie dagewesene Musik, aus meiner ureigensten Quelle, gepaart mit dem Musikwissen der Druiden.  Diese spezielle Musik war über Jahrtausende Teil der europäischen Kultur 
und vermittelt verloren geglaubte Vorstellungen 

Musik   zum ER-INNERN

Musik begleitet mich, seit ich am schönen Thunersee geboren wurde.  Mit meiner eigenen Musik begann alles Anfang der 90iger Jahre, mit der Musikgruppe 'Secret Leaders' mit der Traditionellen Barden Musik ® GSG. 
Ich wurde in einem Konzert dieser Gruppe in meinem Innersten getroffen von dieser Musik, die ich da hörte. 
WIESO HATTE ICH VERGESSEN WIE WUNDERBAR MUSIK SEIN KANN?! 
Sie spielten mit Akkordeon  Marimba, Tuba, Querflöte und Perkussion. Ich konnte nur weinen, so berührend schön war es.

Ich ruhte nicht, bis ich die Urheber dieser Musik gefunden hatte. Josef U. Wenzl und Helga T. Wenzl hatten die Musiker ausgebildet, im Rahmen der Gesellschaft für Spirituelle Geistesentfaltung. 
Getragen vom Wunsch, einen ebenso  berührenden musikalischen Ausdruck zu finden, liess ich mich ausbilden im Wissen der Druiden im Allgemeinen,  und im Speziellen in der Art des Musizierens,  wie es meinem Wesen entsprach. 
Nach den ersten öffentlichen Auftritten wurde meine Musik folgendermassen beschrieben:

"Johanna Schild  versteht es mit ihrem einfühlsamen, melodiösen Spiel mit der Bratsche und dem Klang der Tambura, auf unnachahmliche Weise, Menschen abzuholen und sie zu berühren. Dies sowohl  in konzertanter oder meditativer Form."

Mittlerweile spielte ich mit Bratsche begleitet vom Klang der Tambura bei Erzählanlässen, Symposien und zu

Festlichkeiten. Auftritte u.a. am Wackelsteinfestival, Waldviertel, und an Konzerten als Solo-Bratschistin in Bern, Zürich und Wien.

Ich spiele Keltische Musik Mitteleuropas, weil sie mir die Chance gibt, Sichtbares und Unsichtbares miteinander zu verbinden.